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Supplementierungs-

Empfehlung 

Das nehme ich täglich

Kurzübersicht*

Hiermit möchte ich dir einmal eine Übersicht geben über die Vitalstoffe bzw. natürlichen Heilmittel, die ich täglich zu mir nehme. Generell bin ich überhaupt kein Freund von Nahrungsergänzungsmitteln. Nur in den äußersten Ausnahmefällen sind die diese nötig. Beim Abnehmen beispielsweise ist es absolut unnötig, irgendwelche Obst- oder Gemüsepulver sowie Proteinshakes zu sich zu nehmen. Dieses Geld kannst du dir problemlos sparen und in sinnvolle Dinge investieren. 

Mit einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung ernährst du dich nämlich um Welten besser als mit einem Obst- oder Gemüsepulver aus der Tüte. Und die vielen gesundheitlichen Verbesserungen, die durch die Einnahme auf wundersame Weise eintreten sollen, sind schlicht an den Haaren herbeigezogen. Einer objektiven, wissenschaftlichen Prüfung würden diese ganz sicher nicht Stand halten.

Auf den ersten Blick sieht die Liste recht umfangreich aus. Allerdings sind das aus meiner Sicht essenziell wichtige Substanzen, die jeder Körper für die optimale Gesundheit benötigt. 

Die tägliche Einnahme der aufgeführten Substanzen kostet dich übrigens nur rund 20 € pro Monat, was ich in Anbetracht des enormen Nutzens sehr günstig finde. Denn dann bist du wirklich umfassend abgedeckt. Und im Gegensatz zu all den luftleeren Produkten diverser Anbieter hast du bei den von mir aufgeführten Substanzen auch einen echten Zugewinn an Lebensqualität und Gesundheit.

Nun aber zu den Vitalstoffen und natürlichen Heilmitteln, die ich täglich einnehme…

Kurkuma

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Starten wir mit einem herausragenden natürlichen Heilmittel, dessen vielfältige Wirkungen schon in über 10.000 Studien behandelt wurden. Es ist also zweifellos eines der am meisten untersuchten Heilmittel und besitzt unter anderem stark antioxidative, antientzündliche und antivirale Wirkung. Gemeinsam mit OPC (sieh unten) gehört es zu den besten Entzündungshemmern überhaupt und wirkt sogar genauso gut wie Cortison. Der wesentliche Inhaltsstoff im Kurkuma ist übrigens Curcumin. Kurkuma besitzt außerdem noch eine besonders günstige Wirkung auf den Darm, sodass es auch bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis Ulzerosa oder Morbus Crohn eine tolle Hilfe darstellt. Und auch bei rheumatischen Erkrankungen hat sich die gute Wirkung von Kurkuma bereits gezeigt.

Achtung: Nimm Kurkuma bitte immer mit 1 Esslöffel hochwertigem Öl (zum Beispiel natives Leinöl) sowie etwas schwarzem Pfeffer ein. Da Curcumin selbst fettlöslich ist, braucht es eine fettlösliche Umgebung, wie sie das Leinöl bietet. Der schwarze Pfeffer bzw. sein Inhaltsstoff Piperin verbessern die Aufnahme im Darm ganz erheblich und zwar um 2000 %.

So viel nehme ich ein: Ich nehme in der Regel 1 großen Esslöffel Kurkuma-Pulver täglich, was etwa 6 g entspricht. In 6 g Kurkuma stecken gleichzeitig etwa 240 mg Curcumin. Für eine präventive Wirkung ist das eine gute Menge. Bei ernsten Erkrankung muss Kurkuma allerdings hochdosiert eingenommen werden, dann empfehle ich die Einnahme von hochdosierten Kapseln.

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Informiere dich in diesem Video auch über die Nebenwirkungen. 

Nähere Informationen zu den genauen Kurkuma-Wirkungen und Anwendungen findest du in den folgenden Videos auf meinem YouTube-Kanal:

  • Kurkuma: 2000 % bessere Aufnahme dank diesem Trick (hier klicken)
  • Kurkuma: 18500 % bessere Aufnahme dank diesem Verfahren (hier klicken)
  • Kurkuma: 18500 % bessere Aufnahme dank Mizellen (hier klicken)
  • Kurkuma: Der beste Entzündungshemmer [Vergiss Cortison] (hier klicken)
  • Das beste Kurkuma-Wasser [mit Rezept] für Herz, Darm und gegen Krebs (hier klicken)
  • Vergiss Ibuprofen: Das beste Schmerzmittel ist Kurkuma (hier klicken)
  • Kurkuma und Ingwer: Sofort-Hilfe bei Magen-Darm-Beschwerden (hier klicken)
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Ingwer

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Wer Kurkuma nimmt, der nimmt in der Regel auch Ingwer. Das macht auch absolut Sinn, denn Ingwer ist ein weiteres natürliches Heilmittel mit nachgewiesenen Gesundheits-Wirkungen. Im Übrigen wurde Ingwer im Jahr 2018 zur Heilpflanze des Jahres gewählt.

Der Ingwer besitzt eine stark antivirale Wirkung und die herausragende Fähigkeit, die Nebenhöhlen in kürzester Zeit zu befreien. Diesen Effekt spüre ich sehr oft beim Frühstück, wenn meine Nase zu laufen beginnt (auch wenn ich nicht krank bin).

Außerdem hat der Ingwer sehr positive Wirkungen auf den Magen-Darm-Bereich. Was ich besonders toll am Ingwer finde, ist seine Wirkung gegenüber Übelkeit. Wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, wird mir oft etwas schlecht. Da hilft mir der Ingwer optimal mit seiner Wirkung gegenüber der sogenannten Reisekrankheit.

So viel nehme ich ein: ​Ich nehme jeden Tag 1 gehäuften Teelöffel Ingwerpulver ein. Dies entspricht etwa 4 g. Meistens gebe ich den Ingwer in mein Frühstück und rühre es unter die Haferflocken. Anfangs schmeckt es noch etwas scharf, mit der Zeit gewöhnst du dich aber daran.

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Nähere Informationen zu den genauen Ingwer-Wirkungen und Anwendungen findest du in den folgenden Videos auf meinem YouTube-Kanal:

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OPC

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Ich achte in meiner Ernährung stark darauf, dass ich mich antioxidativ ernähre. Täglich finden in unserem Körper oxidative Prozesse statt, die von den gefährlichen „Freien Radikalen“ ausgelöst werden. Alleine durch die Atmung, aber vor allem auch durch äußere Schadstoffe. Besonders betroffen sind übrigens Raucher und Alkoholtrinker. 

Bei einem Übergewicht der oxidativen Prozesse drohen uns unangenehme und sogar lebensgefährliche Erkrankungen. Harmlose Anzeichen sind innere und äußere Alterungsprozesse wie zum Beispiel die Falten in der Haut. Im ungünstigsten Fall kommt es aber zur Entartung von Zellen und damit Krebs.

Um die Freien Radikale in Schach zu halten, benötigen wir Antioxidantien. Und genau hier kommt OPC ins Spiel. Dieses natürliche Heilmittel ist nämlich das vermutlich am stärksten wirkende Antioxidans überhaupt. OPC gehört innerhalb der Antioxidantien zur Gruppe der Polyphenole.

So viel nehme ich ein: Ich nehme täglich 1 Kapsel mit 310 mg reinem OPC.

Achtung: Aufgrund seiner stark blutverdünennde Wirkung sollten Personen, die Blutverdünner nehmen, erst mit ihrem Ernährungsberater oder Arzt über die Einnahme sprechen.

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Nähere Informationen zu den genauen OPC-Wirkungen und Anwendungen findest du in den folgenden Videos auf meinem YouTube-Kanal:

  • OPC: das stärkste Antioxidans der Welt vermeidet 5 Krankheiten (hier klicken)
  • Diese 5 OPC Wirkungen helfen deiner Gesundheit sofort! (hier klicken)
  • OPC Traubenkernextrakt, Traubenkernmehl oder Traubenkernöl: Was wirkt besser? (hier klicken)
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Vitamin D3

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Kommen wir nun zu den Vitalstoffen. Es ist nicht unbedingt einfach, die große Palette an Vitalstoffen in ausreichender Menge zu sich zu nehmen. Das gebe ich zu. Kleinere Mängel kann der Körper auch relativ gut abfedern. Größere Mangelzustände sind langfristig aber mit der Entstehung von Krankheiten verbunden. Und genau dies zeigt sich auch immer mehr bei Vitamin D, das ja eigentlich zu den Hormonen gehört. 

Gerade im Winter haben wir überhaupt keine Chance, unseren Vitamin D-Bedarf adäquat zu decken. Leider wird auch von Seiten der Ärzte die Bedeutung von Vitamin D immer wieder klein geredet. Die Wissenschaftler haben mittlerweile aber bereits handfeste Nachweise für die Wichtigkeit von Vitamin D für die Gesundheit geliefert. 

Dabei ist Vitamin D nicht nur wichtig für die Knochen-Gesundheit, sondern auch bei der Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Autoimmunerkrankungen, Typ 2 Diabetes, Infekten und auch von Krebs.

So viel nehme ich ein: ​​​Ich nehme jeden Tag 5.000 Einheiten Vitamin D3 in Tropfenform. Das entspricht 1 Tropfen meines hochdosierten Präparats. Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen, weshalb sich die Einnahme in Tropfenform hier anbietet. Falls du bisher noch kein Vitamin D zu dir genommen hast, macht es vermutlich Sinn, das Vitamin D ein paar Tage lang sehr hochdosiert im Bereich von um die 40.000 Einheiten einzunehmen. 

Achtung: Vitamin D solltest du allerdings immer gemeinsam mit Vitamin K2 und Magnesium einnehmen. Lies deshalb unbedingt unten weiter.

 

Mein Tipp: Lass 1 bis 2 Mal pro Jahr eine Messung deines Vitamin D-Spiegels machen. Du solltest hier einen Vitamin D-Spiegel von mindestens 40 ng/ml als absolute Untergrenze anpeilen. Eine jüngere Studie hat gezeigt, dass ein Spiegel von 80 ng/ml deutlich vorteilhafter ist. 

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Nähere Informationen zum extrem wichtigen Thema Vitamin D3 findest du in den folgenden Videos auf meinem YouTube-Kanal:

  • Der große Durchbruch für Vitamin D [Neue, Sensationelle Studie] (hier klicken)
  • So ruiniert Vitamin D Mangel deine Gesundheit mit 7 gefährlichen Krankheiten (hier klicken)
  • Vitamin D3/K2 - Deshalb musst du die beiden unbedingt gemeinsam nehmen! ​(hier klicken)​
  • Vitamin D und Magnesium: Nur so kann Vitamin D wirken! ​(hier klicken)
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Vitamin K2

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Die Einnahme von Vitamin K2 steht in engem Zusammenhang mit der Vitamin D-Einnahme. Einige Forscher sind der Ansicht, dass die Einnahme von Vitamin D die Kalzium-Aufnahme im Darm erhöht. Grundsätzlich ist das etwas Gutes, denn deine Knochen benötigen Kalzium ja auch dringend, damit es nicht zur Entstehung von Osteoporose kommt. Leider neigt das Kalzium aber dazu, sich an den Blutgefäßwänden abzulagern. Und genau deshalb benötigen wir Vitamin K2. Denn Vitamin K2 sorgt dafür, dass das Kalzium auch dorthin kommt, wo es hingehört: nämlich in die Knochen und Zähne

Ich nehme übrigens K2-MK7. „MK7“ ist eine Unterform von Vitamin K2. Es ist momentan diejenige mit der höchsten Bioverfügbarkeit.

So viel nehme ich ein: Ich nehme jeden Tag 200 Mikrogramm K2 in Tropfenform. Das sind 10 Tropfen meines Präparats. Auch Vitamin K gehört wieder zu den fettlöslichen Vitaminen, weshalb die Einnahme in Tropfenform Sinn macht. Denn hier ist dann ein entsprechendes Trägeröl dabei, was den Transport durch den Körper verbessert.

Achtung: Aufgrund seiner stark blutverdünennde Wirkung sollten Personen, die Blutverdünner nehmen, erst mit ihrem Ernährungsberater oder Arzt über die Einnahme sprechen.

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Nähere Informationen zum wichtigen Thema Vitamin K2 findest du in den folgenden Videos auf meinem YouTube-Kanal

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Magnesium

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Wenn du Vitamin D nimmst, musst du ebenfalls auf eine ausreichende Einnahme von Magnesium achten. Praktisch alle Enzyme im Vitamin D-Stoffwechsel benötigen Magnesium. Dasselbe gilt auch für die Transportmoleküle, die das Vitamin D dorthin bringen, wo es gebraucht wird. 

Und dann gibt es noch einen 3. Grund, weshalb du unbedingt Magnesium brauchst bei der Vitamin D-Einnahme. Je höher der Parathormon-Level, desto mehr Enzyme werden produziert und desto besser ist deine Vitamin D-Versorgung. Gleichzeitig wird bei einem hohen Parathormon-Level leider auch vermehrt Magnesium ausgeschieden. Wir haben dann im Endergebnis eine gute Vitamin D-Versorgung, aber auch ein Magnesium-Problem. Und jetzt kommt das nächste Problem: Für einen hohen Parathormon-Level brauchst du Magnesium

Offiziell liegt der tägliche Magnesium-Bedarf bei 400 mg. Allerdings deutet mittlerweile sehr vieles darauf hin, dass der Bedarf bei rund 700 mg liegt. Darauf haben sich mehrere Magnesium-Forscher geeinigt. Der Grund ist ganz einfach: Wir nehmen ohnehin nicht das gesamte Magnesium über den Darm auf und brauchen deshalb mehr.

So viel nehme ich ein: Ich nehme jeden Tag 400 mg Magnesium in Tablettenform zusätzlich zur normalen Ernährung. Aktuell nehme ich ein Magnesiumcitrat. Bei Magnesium gibt es generell mehrere Verbindungen. Auch ein Magnesiumcarbonat wirkt sicherlich gut. Zusätzlich achte ich auf eine magnesiumreiche Ernährung, sodass ich darüber nochmals etwa 300 mg zu mir nehme.

 

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Nähere Informationen zum wichtigen Thema Magnesium findest du in den folgenden Videos auf meinem YouTube-Kanal

  • 15 Magnesium-Lebensmittel, die du sofort nutzen solltest (hier klicken)
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Vitamin B12

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Nicht nur Vegetarier oder Veganer sind heute von einem Vitamin B12-Mangel betroffen. Da die Futterqualität der Schlachttiere immer schlechter wird, leiden auch immer mehr Fleischesser unter einem B12-Mangel.

Vitamin B12 hat wichtige Aufgaben im Körper. Da möchte ich dir die 3 wichtigsten Funktionen zeigen. Es ist entscheidend an der Zellteilung beteiligt, vor allem bei den roten Blutkörperchen, deshalb entsteht bei einem B12-Mangel auch oft Blutarmut. Bei verschiedenen Stoffwechseln spielt es eine wichtige Rolle, wie beim Eiweiß- und Energie-Stoffwechsel. Ob die Ankurbelung des Stoffwechsels jetzt dazu führt, dass du dadurch abnehmen kannst, ist schwer zu sagen. Aber du kannst definitiv unangenehme Symptome loswerden. Und dann ist es noch entscheidend am Aufbau unserer Nervenzellen und damit an der Reizweiterleitung beteiligt.

Achtung: Wenn du Vitamin B12 supplementierst, dann musst du unbedingt auf die vorhandene Form achten. Das ist ganz wichtig. Es gibt insgesamt 4 chemische Formen (Cobalamine), in denen B12 existiert. Die schlechteste Bioverfügbarkeit besitzt das Cyanocobalamin. Dieses findest du auch in den billigen Präparaten, da es sehr günstig in der Herstellung ist. Die vermutlich besten Formen von der Bioverfügbarkeit her sind Methylcobalamin und Adenosylcobalamin. Diese beiden können schnell und sehr gut verwertet werden vom Körper. Und dann gibt es noch das Hydroxocobalamin. Dieses ist eine besondere Form, da es sich sehr gut zum Speichern eignet. Die meisten guten Präparate enthalten eine Kombination verschiedener Cobalamine, aber in keinem Fall Cyanocobalamin. Auch in meinem Präparat findest du die 3 sinnvollen Cobalamine (Methylcobalamin, Adenosylcobalamin und Hydroxocobalamin).

So viel nehme ich ein: Die offizielle Empfehlung liegt bei winzigen 3 Mikrogramm pro Tag. Eine höhere Dosierung macht in jedem Fall Sinn. Ich nehme alle 2 bis 3 Tage 1 Tablette mit 1.000 Mikrogramm. Über eine mögliche Überdosierung brauchst du dir bei Vitamin B12 keine Sorgen machen. Zum einen nehmen wir ohnehin nicht alles über den Darm auf, zum anderen scheidest du den Überschuss einfach aus.

Achtung: Aufgrund seiner stark blutverdünennden Wirkung sollten Personen, die Blutverdünner nehmen, erst mit ihrem Ernährungsberater oder Arzt über die Einnahme sprechen.

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Nähere Informationen zum wichtigen Thema Vitamin B12 findest du in den folgenden Videos auf meinem YouTube-Kanal:

  • Vitamin B12 Mangel: die dramatisch unterschätzte Gefahr! (hier klicken)
  • 4 gefährliche Anzeichen eines Vitamin B12-Mangels, die du nicht ignorieren solltest (hier klicken)
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Omega 3

*Hier kommst du direkt zu den Präparaten (Fischöl und vegan) (auf das Produktbild klicken):

Bei kaum einem Nährstoff werden so viele Halbwahrheiten verbreitet wie bei Omega 3. Generell gibt es die beiden mehrfach ungesättigten Fettsäuren Omega 6 und Omega 3. Omega 3 besitzt stark antientzündliche Eigenschaften und fördert auch die Herz-Kreislauf-Gesundheit erheblich. Omega 3 ist allerdings nicht gleich Omega 3. 

Hier ist es ganz wichtig, dass du folgende Unterformen unterscheidest: ALA, DHA und EPA. ALA (Alpha-Linolensäure) findet sich in pflanzlichen Lebensmitteln. Leinöl, das ich immer gemeinsam mit Kurkuma-Pulver einnehme, ist hier eine sehr gute und hochwertige Quelle. Wir benötigen aber nicht nur ALA, sondern auch DHA und EPA. Diese beiden lassen sich leider nur zu einem sehr geringen Anteil aus ALA ableiten. Also müssen wir DHA und EPA mit der entsprechenden Nahrung zuführen. DHA und EPA stecken in erster Linie in Fisch. Für Veganer sind Mikroalgen eine gute Quelle. 

Die offizielle Empfehlung für die tägliche Omega 3-Aufnahme liegen bei rund 300 mg. Aus Sicht der Forscher ist dies allerdings deutlich zu wenig. Hier muss nämlich  je nach Form unterschieden werden. Deshalb empfehle ich eine Aufnahme von mindestens 1,5 g ALA täglich. Mit 1 Esslöffel Leinöl erreichst du das schon. An DHA und EPA solltest du insgesamt mindestens 700 mg zu dir nehmen. DHA und EPA solltest außerdem möglichst ausgewogen vorliegen.

So viel nehme ich ein: Ich nehme jeden Tag mindestens 1 Kapsel Omega 3-Fischöl. Jeden 2. Tag nehme ich dann 2 Kapseln. In 1 Kapsel stecken 500 mg EPA und 250 DHA (insgesamt also 750 mg). Dadurch, dass ich jeden 2. Tag 2 Kapseln nehme, komme ich im Durchschnitt auf über 1 g EPA und DHA täglich.

Zum Geschmack: Immer wieder werde ich gefragt, ob der Geschmack denn sehr fischig ist. Ich persönliche finde diese Omega 3-Kapseln überhaupt nicht fischig und sogar eher etwas süßlich.

Viel Spaß mit der Anleitung!

Dein Christian

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